Astrid Heyland
Mein GLu00dcCK war es,
einen vertrauten Menschen neu zu entdecken…
mit der KAMERA in Lebensbereiche einzutauchen und
eine GESCHICHTE zu finden, dieu00a0BLEIBT!








Wu00e4hrend eines Zeitraums von 3 Jahren hat Astrid Heyland immer wieder ihren Ziehvater besucht und mit seinem Einverstu00e4ndnis vor allem sein Lebensumfeld in Haus und Garten fotografiert.u00a0In den Bildern spiegeln sich Charaktereigenschaften und Lebensgewohnheiten – wie er sie als Geflu00fcchteter nach dem 2.Weltkrieg aus seiner urspru00fcnglichen Heimat mitgebracht hat.
Offensichtlich hat er sich eine neue, eigene Heimat aufgebaut, darin eingelebt – und viel Bleibendes darin integriert.u00a0Durch die intensive Auseinandersetzung wu00e4hrend vieler Besuche und der dabei entstandenen Annu00e4herung hat sich eine neue Beziehungsebene ergeben – und damit etwas neues Bleibendes.
Astrid hat diese Erfahrungen ergu00e4nzend in ihrem eindru00fccklichen Text zu den Bildern beschrieben.