Wir sind 5 Menschen, die zueinander gefunden haben, um sich gemeinsam mit Fotografie zu beschäftigen. Wir nutzen die vielseitigen Möglichkeiten der digitalen Fotografie zur: Abbildung, Reproduktion, Verfremdung und zur Kombination mit eigenen Zeichnungen und Skulpturen.
In der gemeinsamen Arbeit an einem Thema setzen wir vor allem auf einen offenen Diskurs, in den wir unsere individuellen Arbeitsweisen, Ausdrucksformen und Blickweisen einbringen. Wie in einem Zerstreuungskreis rücken einige Ideen stärker in den Fokus und werden geschärft, andere wiederum verlassen den Fokusbereich und verschwimmen.
Hin und wieder dringen unsere Ergebnisse an die Öffentlichkeit, wie zum Beispiel bei der Ausstellung „Etwas bleibt!“, die im Jahr 2018 im Wall-Saal der Stadtbibliothek zu sehen war.
Der „Circle of Confusion“ wurde 2012 von Lutz Gaeth gegründet und existiert seitdem in unterschiedlichen Formationen. Aktuell dabei sind Lutz Gaeth, Anita Kapahnke, Gudrun Kreienmeyer, Astrid Heyland und Daniel Tepe.

Gudrun Kreienmeyer
Bildhauerei und Fotografie
Astrid Heyland
Fotografie
Anita Kapahnke
Digitale Bastelei
Lutz Gaeth
Fotografie